Von Melbourne aus ging es per Flugzeug auf einen Abstecher nach Tasmanien. Start und Ziel war jeweils die Hauptstadt Hobart.
Zwar mit toller Lage am Fusse des Mount Wellington, hat es meiner Meinung nach allerdings nicht viel zu bieten und es ist auf alle Fälle sinnvoll schnell das weite zu suchen und die wunderbare Landschaft Tasmaniens zu erkunden.
Daher ging es nach einem Tag Aufenthalt in Hobart an die Ostküste. Zunächst nach Port Arthur, im Südosten gelegen, kommt man direkt an einigen beeindruckenden Landschaften vorbei.
Am nächsten Tag ging es dann zum Cape Hauy. Dort kann man mehr als beeindruckende Klippen und einen tollen, fast verlassenen, Sandstrand zu bestaunen.
Anschließend ging es weiter an der Küste entlang nach Coles Bay, dem Eingangstor zum Freycinet National Park. Zuvor gab es aber noch einen Abstecher nach Maria Island, die nur per Schiff erreicht werden kann und auf der keine Autos verkehren bzw. nur ein paar Autos der Ranger vorhanden sind. Viele Menschen sind auch nicht unterwegs, so dass man manche Strände komplett alleine für sich hat. Und auch landschaftlich gibt es mehr als genügend zu sehen. Man kann sich auf Fährräder ausleihen und damit die Insel erkunden. Die Wege sind dafür ziemlich gut ausgebaut.
Nach Maria Island ging es ein paar Tage nach Coles Bay, um dort den Freycinet National Park etwas zu erkunden. Zunächst wurde ein Blick auf die Wineglass Bay geworfen. Dabei bekam man auch einen wunderbaren Blick auf den National Park.
Zum Strand an der Wineglass Bay ging es natürlich auch noch runter.
Die drei Kilometer auf die andere Seite der Bucht, um dort am Strand entlang zu laufen ging es auch noch.
Der Blick von Coles Bay auf den National Park
Und der Blick von Cape Tourville und Sleepy Bay.
Wunderbare rote Sonnenuntergänge dürfen natürlich nicht fehlen 🙂
Tolle Bilder, Sebastian.
Das Bild von der Wineglass Bay von oben ist ein Traum. Also eigentlich ist die Bucht der Traum.
Viel Spass weiterhin in down under.
Timo