Nach dem SĂŒdwesten ging es noch in den Nordwesten Australiens. Den KĂŒstenstreifen nördlich von Perth.
Der nördlichste Punkt war am Ende Shark Bay, UNESCO Welterbe. BerĂŒhmt ist Shark Bay vor allem fĂŒr seine Delphine, die man dort morgens bei der FĂŒtterung beobachten kann. Das hat mir zeitlich allerdings nicht ganz rein gepasst, von daher hab Delphine leider nicht gesehen. Landschaftlich ist die Gegend trotzdem mehr als beeindruckend, vor allem das Blau des Meeres.
Im Hamelin Pool gibt es eine Stromatolithenkolonie zu bewundern:
Los ging es aber zunÀchst in Geraldton, eine Kleinstadt, malerisch direkt am Meer gelegen:
Von dort aus habe ich dann mehrere Touren gestartet, unter anderem einen Pink Lake besichtigt, der einen viermal höheren Salzgehalt hat wie das wenige Meter entfernt gelegene Meer und dadurch eine Algenart dort lebt, die fĂŒr die pinke Farbe sorgt.
AnschlieĂend ging es in den Kalbarri National Park, landschaftlich ebenfalls sehr reizvoll.
Dort gibt es auch „Natures Window“ zu bestaunen:
Leicht auĂerhalb von Geraldton gibt es noch die historische Stadt Greenough zu besichtigen, in der HĂ€user aus dem neunzehnten Jahrhundert erhalten sind.
Ebenfalls gibt es dort Alpacas zu bestaunen:
Und BĂ€ume, die nicht mehr gerade stehen… (leaning trees):
Und eine tollen Sonnenuntergang am Neujahrstag gab es auch noch:

Happy New Year, Sebastian !
Wo es nicht ĂŒberall Alpacas gibt. Wir hatten welche im Alpaca Cafe in der NĂ€he von Taipeh, crazy đ
Dir weiterhin eine tolle und sichere Reise !
Danke gleichfalls. Hab bisher auch mehr Alpacas wie (lebende) KĂ€ngurus gesehen đ