Von Dunedin ging es dann weiter Richtung Westen nach Queenstown, die Touristenstadt schlechthin in Neuseeland. Gefüllt besteht der Ort nur aus Touristen und Läden, die alles mögliche an Touristen verkaufen wollen.
Die Lage ist aber wunderbar. Direkt am Lake Wakatipu, umgeben von malerischen Bergen, gelegen. Die Temperaturen waren auch sehr angenehm und für Outdoorentusiasten gibt es mehr als genug zu tun. Wassersport, Wandern, Mountainbiken, Paragliden. Für alle etwas dabei.
Mit einer Gondel kann man sich auch auf einen Aussichtspunkt 400 Meter über der Stadt begeben. Also auch für Leute, die keinen Bock auf Bewegung haben ist etwas dabei.
Ich entschied mich gegen die einfache Variante und nahm stattdessen die Wanderung „Ben Lomond“ in Anspruch. 1400 Höhenmeter waren von Queenstown bis zum Gipfel zu bewältigen. Die sich aber am Ende mehr als gelohnt. Es gibt einen herrlichen Rundumblick über Queenstown, den See und die Gebirgskette.
Etwas einfacher ist die „Queenstown Hill“ Wanderung, die einen auf den Namensgleichen Gipfel bringt und innerhalb von einer Stunde bewältigt werden kann.
Am letzten Tag ging es noch in die „Remarkable Ski Area“, im Winter ein Skigebiet, im Sommer kann man sich einen tollen Bergsee anschauen und bekommt ebenfalls nochmals tolle Blicke über den See und Queenstown.
