Nach ein paar Tagen im Landesinneren ging es anschließend wieder Richtung Küste auf die Great Ocean Road, eine der bekanntesten Straßenabschnitte der Welt und das mehr als zurecht.
Diese Strecke kann man ruhig über mehrere Tage ausdehnen, da es so unglaublich viel zu sehen gibt und auch die ganzen kleinen Küstenstädte wie Apollo Bay, Lorne oder Torquay laden zum Verweilen ein. Der ganze Beitrag wird jetzt auch sehr bilderlastig sein mit wenig Text (1 Bild sagt mehr als 1000 Worte…).
Los geht es aber in Peterborough.
Am Lorch Ard Gorge lässt es sich einiges an Zeit verbringen. Auch ein paar Stunden am Strand kann man hier einlegen, wenn man Lust dazu hat. Hier steigt dann das Touristenaufkommen exponentiell an, da man nun unweit der 12 Apostel ist.
Zum Abschluss des Tages kamen dann noch die 12 Apostels dran. Sehr beeindruckend. Hier ist dann auch die einzige Stelle, wo wirklich die Hölle los ist und man fast um seinen Platz um ein Foto kämpfen muss.
Empfehlenswert ist es hier auf alle Fälle noch zum Gibson Beach zu laufen bzw. die paar Meter zu fahren. Dort kann man noch auch Runter an den Strand und bekommt noch schön eine andere Perspektive von 2 der 12 Apostel.
Man bekommt dann auch noch was von der hiesigen Tierwelt zu Gesicht.
Zwischendrin gab es einen mehrtägigen Aufenthalt in Apollo Bay mit Erkundung des Otway National Parks.
Anschließend ging es wieder an der Küste entlang. Auch hier kann man wieder alle paar Meter anhalten und die unglaubliche Küstenlandschaft genießen.