Startpunkt meiner fünfmonatigen Reise ist Perth, die Hauptstadt des Bundesstaates Westaustralien, malerisch gelegen an der Mündung des Swan River in den Indischen Ozean.
Die Einreise war grundlegend kein Problem. Man hat sich hier überraschenderweise kein Bisschen dafür interessiert, warum ich komme und wie lange ich bleibe (es gab wirklich keine Frage dazu), dafür war man umso mehr interessiert daran, was ich mitbringe. Meine Schuhe wurden, da noch stark verschmutzt, erst Mal einer gründlichen Wäsche unterzogen, was aber nach fünf Minuten auch erledigt war und ich konnte meine Reise problemlos fortsetzen.
Das Wetter ist hier wirklich sehr angenehm. Tagsüber hat es immer zwischen 25 und 30 Grad, allerdings geht immer ein angenehmer Wind, welcher das herum laufen in der Stadt deutlich angenehmer macht. Am Swan River wird es dann teilweise richtig windig und vor allem Abends kühlt es dann merklich ab und man sollte immer eine Pullover dabei haben.
Am ersten Abend ging es direkt mal zum Elizabeth Quey, was direkt an Downtown angrenzt und einen wunderbaren Blick auf die Skyline bietet.
Kängurus sind hier natürlich auch omnipresent:
Am nächsten Tag ging es dann mal die Stadt erkunden und ein paar Einkäufe zu machen. Auffällig ist hier direkt mal, dass schon die Ferienzeit begonnen hat, da in der Fußgängerzone einiges los war.
Am Abend ging es dann noch in den Kings Park, der einen schönen Blick über die Stadt bietet:
Am nächsten Tag ging es dann nochmal ausführlicher in den Kings Park, der sehr groß ist und neben einem Blick auf die Skyline von Perth auch einen Blick auf den Swan River bietet:
Abends dann noch einen schönen Sonnenuntergang:
Die Weihnachtszeit ist hier nicht ganz so omnipresent wie bei uns und bei 30 Grad dann doch etwas ungewohnt. Dennoch sieht man den ein oder anderen Weihnachtsbaum in der Stadt.
